Mein Fazit zum WordCamp 2010 in Berlin

Am Samstag war es also soweit. Das WordCamp Berlin sollte mein erstes BarCamp werden und somit einen ersten Eindruck auf diese Art von „Unkonferenz“ sein. Meine Vorfreude auf die Location, das betahaus, war auch recht hoch, da ich schon viel darüber gelesen habe und die Idee dahinter auch wirklich toll finde.

Von Verlauf des WordCamp war ich sehr zufrieden. Meine einzige Vergleichsmöglichkeit war das CakeFest 2009, welches ebenfalls in Berlin stattfand. Im Nachhinein muss ich sagen, dass die Location des CakeFests in der German Language School (GLS) war aber um einiges besser als das betahaus, das zwar einen gewissen Charm hatte, aber dessen Räume doch sehr schlecht für solche Events ausgerüstet waren. Zu allem Überfluss waren die meisten interessanten Sessions im 4.OG und der Aufzug war entweder überfüllt oder jemand hatte mal wieder vergessen, die Tür zu zu machen.

Toll an der Location war dann aber die Übertragung des Viertelfinal-Spiels und die Stimmung, die dabei allgemein herrschte. Aber bei einem 4:0 gegen Argentinien musste die ja auch gut sein. Ich habe mich auch gefreut, dass zu der zeit, als das Spiel stattfand keine Sessions abgehalten wurden. Ärgerlich war es natürlich für alle die nichts mit Fußball anfangen konnten und extra von weit her angereist sind.

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Bernhard ist fest angestellter Webentwickler, entwickelt in seiner Freizeit Plugins, schreibt in seinem Blog über WordPress und andere Themen, treibt sich gerne bei den WP Meetups in Berlin und Potsdam herum und läuft nach Feierabend den ein oder anderen Halbmarathon.

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