Fehler mit Home Verzeichnis bei OpenSSH unter Windows 7 beheben

Vorgestern habe ich mal wieder ein Skript in PHP entwickelt, das auf ein Subversion Repository zugreift. Da wir dafür immer das Protokoll svn+ssh verwenden ist das Testen eines solchen Skripts unter Windows nicht ohne weiteres möglich. Zum einen ist Subversion nicht wie bei vielen Unix-Systemen vorinstalliert und zum anderen fehlt auch eine native Unterstützung für SSH-Verbindungen.
Das Nachrüsten von beidem ist zum Glück kein Problem. Ich habe mich für Apache Subversion und OpenSSH for Windows entschieden. Die Installation der beiden Pakete ist nicht besonders schwierig. Höchstens das Einfügen der Pfade zu den Binaries in die PATH Umgebungsvariable muss noch manuell vorgenommen werden. Dann kann man aber eine Verbindung über die Konsole zu einem Subversion-Server über das Protokoll svn+ssh herstellen.

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Noch mal aufräumen vor dem großen Umzug

Der bereits angekündigte Umzug meines Blog auf das neue System zieht sich leider noch etwas hin. Nicht zuletzt, da ich mich dazu entschlossen habe, einen neuen virtuellen Server zu bestellen und noch immer auf die Aktivierungsdaten warte. Aber mein Blog war mir schon länger viel zu langsam und daher habe ich gestern Abend an vielen Stellen den Rotstift angesetzt. Hier eine kleine Liste der Streichungen:

  • Flattr-Button (bringt eh nichts in Deutschland)
  • Facebook-Button (nicht nur aus Datenschutzgründen)
  • Yummy-Pie (verändert sich leider eh fast nicht mehr)
  • Blogverzeichnisse (darüber kamen seit Jahresbeginn gerade einmal 4 Besucher)
  • Einige ungenutzte Plugins deaktiviert (oder solche, die ich nur selten im Backend mal verwende)

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Der 3. Geburtstag und der Beginn einiger großer Veränderungen

Aller guten Dinge sind drei! Aber keine Angst, es geht weiter. Auch in diesem Jahr möchte ich euch eine kurze Zusammenfassung geben, was im letzten Jahr hier so passiert ist und wie es in Zukunft mit meinem Blog weitergehen wird.

Zuerst einmal wie auch in den letzten beiden Jahren ein paar Zahlen. Bei der Suche nach den alten Zahlen musste ich aber leider feststellen, dass der positive Anfangstrend etwas nachgelassen hat. Nach einem Jahr hatte ich 70 Artikel zusammen, nach zwei Jahren 100 und dies ist der 122. veröffentlichte Artikel. Man muss kein Mathematiker sein um die schlechte Tendenz zu erkennen. Aber ich gelobe Besserung. Aufgrund der anstehenden Änderungen bin ich auch sehr zuversichtlich, dass mir das gelingt. Aber dazu später mehr.

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WordPress 3.4 ist da, die Plugins halten

Heute wurde endlich die lange erwartete Version 3.4 von WordPress mit dem Namen Green veröffentlicht. Sie biete nicht nur für uns Entwickler einige nette neue Features, sondern erleichtert auch unerfahrenen Benutzern die Anpassung des Themes twentyeleven. Es wird wohl noch eine Zeit lang dauern, bis ich mich intensiver mit den neuen Möglichkeiten auseinandersetzen kann. Aber ich werde euch bestimmt über die eine oder andere Funktion berichten.

Ich habe natürlich auch meine Plugins mit der finalen Version mal grundlegend getestet. Bisher kann ich keine Fehler feststellen. Aber solltet ihr einen Fehler finden, dann scheut euch nicht und hinterlasst mir einfach einen Kommentar auf der entsprechenden Plugin-Seite hier im Blog. Ich werde mich dann schnell um die Problemlösung kümmern.

Aber jetzt wünsche ich uns allen erst einmal viel Spaß mit Green!

Interaktiv oder einfach? Social Plugins funktional und nutzerfreundlich!

Jeder von uns, der einen Blog betreibt, wird wohl irgendeine Art von Social Plugins verwenden. Diese sollen es dem Benutzer ermöglichen, recht schnell eine Seite bei einem der großen Sozialen Netzwerke zu verbreiten. Wir tun das natürlich nicht nur, damit der Benutzer das möglichst komfortabel erledigen kann, sondern weil wir hierdurch potentielle neue Besucher erreichen. Jedes große soziale Netzwerk stellt und Websiten-Inhaber dafür eine API zu Verfügung.

Bei Facebook wird wohl hauptsächliche der Like-Button Verwendung finden. Aber auch die Like-Box wird auf immer mehr Seiten eingesetzt. Bei Google+ wird wohl der +1 Button am häufigsten verwendet werden. Bei Twitter gibt es gleiche mehrere Buttons je nachdem, ob man seinen Benutzern ermöglichen möchte einen Tweet zu verfassen, einen Hashtag zu suchen oder dem Account zu folgen.

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Das HTML5 contenteditable Attribut

Heute bin ich durch Zufall auf ein neues Attribut gestoßen, bei dem es mir mal wieder die Sprache verschlagen hat. Es handelt sich um das contenteditable Attribut. Ein Element, welches dieses Attribut zugewiesen bekommt, kann direkt durch den Benutzer im Browser verändert werden.

Weitere Informationen dazu gibt es zum Beispiel bei der WHATWG bzw. bei HTML5 Demos. Genau genommen gab es das Attribut schon lange vor HTML5. Aber ihr könnt es auch gleich hier testen. Der erste Abschnitt dieses Artikels ist editierbar (der Rest nicht, da man die Links ansonsten nicht anklicken könnte). Natürlich könnte ihr meinen Artikel dadurch nicht verändert speichern, aber ihr könnte gerne damit rumspielen.

Ich weiß noch nicht, wie ich das Attribut contenteditable in einem zukünftigen Projekt einsetzen kann, aber es ist schon verdammt cool. Es zeigt nur auf Neue: HTML5ROCKS!

Ausreden werden nicht akzeptiert: Auf zum WordCamp in Berlin!

Vor zwei Jahren war ich auf meinem ersten WordCamp in Berlin und sofort davon gefesselt. Letztes Jahr konnte ich auch das WordCamp in Köln besuchen. Aber für dieses Jahr sah es so aus, als würde keines in Deutschland stattfinden. Doch letzte Woche haben wir auf dem Meetup in Potsdam dann den Entschluss gefasst: Wenn die Veranstalter der letzten WordCamps keines veranstalten wollen, dann machen wir es eben selbst!

Und dieses Jahr werde ich dann wohl nicht drum herum kommen und selbst eine Session halten. Themen fallen mir schon ein paar ein. Eventuell halte ich eine kleine Einführung in die Plugin-Programmierung, wie ich es auch schon auf dem Meetup im Februar getan habe. Oder aber ihr kommt mit einem anderen Vorschlag zu einem Thema, dass euch brennend interessiert (und zu dem ich auch das nötige Fachwissen habe).

Also an alle da draußen, die diesen Post lesen und nicht schon über andere Quellen vom Projekt WordCamp Berlin gehört habe: Folgt den News (@WordCampBerlin), erzählt es weiter.

Lasst uns das Fragezeichen im Logo killen!!! 😉

Plesk zum Ersten, zum Zweiten und zum Letzten – aber zum Allerletzten!

Erst einmal ein großes SORRY an alle, die heute meinem Blog nutzen konnten. Was genau passiert ist lest ihr in den nachfolgenden Zeilen.

Zum Ersten

Mein Tag fing mal wieder prächtig an. Auf meinem Handy sah ich gleich nach dem Aufwachen, dass mein Blog, mal wieder, down war. Der Grund war mal wieder Plesk. Statt meiner Blogstartseite sah ich nur die „Plesk Default Page“. Leider war dies auch bei allen anderen auf dem Server gehosteten Seiten so. Ich vermutete gleich, dass irgendetwas mit der Einstellung der Domains und Plesk defekt war. Aber darauf zugreifen konnte ich nicht, da die Datenbank vom Plesk, mal wieder, nicht erreichbar war.

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WordPress Core Strings ohne Verlust beim nächsten Update überschreiben

Auf dem letzten WP Meetup Potsdam hat Caspar eine kleine Einführung in das Thema Multisite gegeben. Dabei päsentierte er auch kurz das Einrichten eines neuen Blogs im Netzwerk. Als er sich im Dashboard angemeldet hatte wies er uns auch darauf hin, dass er die Bezeichnung „Dashboard“ in „Übersicht“ umbenannt hat, da dies wohl für einige Kunden besser verständlich ist.

Der falsche Weg

Auf die Nachfrage, wie er es denn umbenannt hätte, musste er dann zugeben, dass er die originale Datei überschrieben hat. Oder er hatte sie komplett kopiert und dann den einen String geändert, das weiß ich nicht mehr so genau. Aber auf jeden Fall waren wir uns alle einige, dass dies eine sehr schlechte Lösung des Problems ist. Spätestens beim nächsten großen Update, wie z.B. bald auf Version 3.4, wird auch die Übersetzungsdatei wohl wieder überschrieben werden müssen. Alle geänderten Übersetzungen sind somit verloren und müssen erneut überschrieben werden. Ich war mit aber sehr sicher, dass es dafür eine bessere Lösung gibt.

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Dropbox verschenkt 5GB zusätzlichen Speicherplatz

Ich nutze schon seit längerem Dropbox zum synchornisieren wichtiger Daten. Da aber selbst meine 3GB ab und zu voll laufen und ich kein kostenpflichtes Angebot nutzen möchte, muss ich ab und zu wieder Dinge aus der Dropbox verschieben.

Zur Zeit hat aber Dropbox eine Aktion. In einer neue Beta-Version kann man eine Funktion zum automatischen synchroniseren von Fotos auf einer Speicherkarte testen. Wer an dem Beta-Test teilnimmt erhält automatisch 500MB zusätzlich. Nachdem ich die Beta jetzt gestestet habe sieht es so aus, als bekommt man die ersten 500MB auch erst nach dem Upload des ersten Bildes. Die insgesamt zusätzlichen 5GB erhält man, indem man Bilder hochlädt. Pro 500MB an Bildern, die man hochlädt, bekommt man weitere 500MB zusätzlich gutgeschrieben. Der Zusatzspeicher kann auch nach Ablauf der Aktion weiter genutzt werden.

Wer also auch seinen Speicherplatz erhöhen möchte, findet in diesem Forum Post die Downloads der Beta-Versionen für Windows, Linux und Mac: Experimental Forum Build – 1.3.14. Weitere Informationen gibt es auf den Hilfeseiten von Dropbox.

Wer noch kein Dropbox-Konto hat und gleich mit 250MB mehr starten möchte, kann diesen Link benutzen: Bei Dropbox anmelden.