Gründe für die Migration von qTranslate auf WordPress Multilingual Press

Ich hatte euch ja schon angekündigt, dass ich euch ein paar Informationen dazu geben möchte, wie mir der Umstieg von qTranslate auf Multilingual Press gelungen ist.

Als ich von drei Jahren meinen Blog angefangen habe wollte ich gleich von Anfang an die Artikel in Deutsch und Englisch verfassen. Ich muss zwar zugeben, dass ich von den 126 deutschen Artikeln bisher nur 36 übersetzt habe, aber dennoch war mir diese Zweisprachigkeit wichtig, gerade im Hinblick auf die Plugin-Seiten. Zuerst einmal möchte ich euch erläutern, wieso ich den Wechsel vollzogen habe.

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Der Blog erstrahlt in neuem Glanz!

Mit einem Monat Verspätung ist seit gestern Abend mein neuer Blog endlich online und ich hoffe mal, dass alle DNS-Server da draußen den Wechsel mittlerweile mitbekommen haben. Wie ich schon in den letztem Artikel geschrieben habe war der Umstieg leider nicht so leicht, wie man das eigentlich von WordPress gewohnt ist. Aber das liegt zum Teil auch an dem System, das ich zuvor genutzt habe.

Ich möchte euch aber heute Abend nicht mit den technischen Details langweilen sondern euch viel Spaß beim Lesen meiner bisherigen und zukünftigen Artikel wünschen. Beschließen möchte ich diesen Artikel mit einem Bild meines alten Layouts. Denn obwohl ich mich für ein neues entschieden habe, auch um euch das Lesen mit dem Smartphone angenehmer zu machen, habe ich doch mein altes Theme sehr gemocht. Dieses ausgefranzte Design und die Farben haben mich damals (und auch noch heute) begeistert. Daher habe ich auch die Farben auf das neue Theme mitgenommen, damit ihr euch nicht zu sehr umstellen müsst. Aber hier noch einmal der Blick zurück:

Screenshot des alten Blog-Layouts

Aber jetzt wünsche ich euch erst einmal viel Spaß beim Entdecken meines neuen Themes. Auch auf euren Smartphone! Ich bin schon auf euer Feedback dazu sehr gespannt. Mit den technischen Details zur Migration „belästige“ ich euch dann aber morgen 😉

Euer
Kau-Boy

Wer die Wahl hat… – Neues Theme für meinem Blog

Der Relaunch des Blogs hängt an zwei Stellen. Erstens traue ich mich noch nicht so recht an den Umzug der Daten von qTranslate zu MultilingualPress, da es nicht so ganz einfach ist die Daten, die qTranslate erzeugt hat zu exportieren. Ich habe zwar schon ein paar Ideen, was ich machen könnte, aber ich hatte noch nicht die Geduld es endlich mal anzugehen. Vielleicht schaffe ich es ja dieses Wochenende endlich mal.

Die andere große Entscheidung ist die Auswahl des neuen Themes. Ich möchte unbedingt eines, das auch auf mobilen Geräte Spaß macht. Dabei komme ich immer wieder zu den Themes von Elmastudio zurück. Heute habe ich von der Aktion zum 3. Geburtstag von Elmastudio gelesen und ich überlege mit ernsthaft, einfach mal drei Themes zu kaufen, um dann das beste für mich auszusuchen. Aber welche drei soll ich nehmen? Eine Beschreibung und Demos zu den Themes mit Showcases findet ihr bei Elmastudio. Hier die möglichen Kandidaten:

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Fehler mit Home Verzeichnis bei OpenSSH unter Windows 7 beheben

Vorgestern habe ich mal wieder ein Skript in PHP entwickelt, das auf ein Subversion Repository zugreift. Da wir dafür immer das Protokoll svn+ssh verwenden ist das Testen eines solchen Skripts unter Windows nicht ohne weiteres möglich. Zum einen ist Subversion nicht wie bei vielen Unix-Systemen vorinstalliert und zum anderen fehlt auch eine native Unterstützung für SSH-Verbindungen.
Das Nachrüsten von beidem ist zum Glück kein Problem. Ich habe mich für Apache Subversion und OpenSSH for Windows entschieden. Die Installation der beiden Pakete ist nicht besonders schwierig. Höchstens das Einfügen der Pfade zu den Binaries in die PATH Umgebungsvariable muss noch manuell vorgenommen werden. Dann kann man aber eine Verbindung über die Konsole zu einem Subversion-Server über das Protokoll svn+ssh herstellen.

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Noch mal aufräumen vor dem großen Umzug

Der bereits angekündigte Umzug meines Blog auf das neue System zieht sich leider noch etwas hin. Nicht zuletzt, da ich mich dazu entschlossen habe, einen neuen virtuellen Server zu bestellen und noch immer auf die Aktivierungsdaten warte. Aber mein Blog war mir schon länger viel zu langsam und daher habe ich gestern Abend an vielen Stellen den Rotstift angesetzt. Hier eine kleine Liste der Streichungen:

  • Flattr-Button (bringt eh nichts in Deutschland)
  • Facebook-Button (nicht nur aus Datenschutzgründen)
  • Yummy-Pie (verändert sich leider eh fast nicht mehr)
  • Blogverzeichnisse (darüber kamen seit Jahresbeginn gerade einmal 4 Besucher)
  • Einige ungenutzte Plugins deaktiviert (oder solche, die ich nur selten im Backend mal verwende)

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Der 3. Geburtstag und der Beginn einiger großer Veränderungen

Aller guten Dinge sind drei! Aber keine Angst, es geht weiter. Auch in diesem Jahr möchte ich euch eine kurze Zusammenfassung geben, was im letzten Jahr hier so passiert ist und wie es in Zukunft mit meinem Blog weitergehen wird.

Zuerst einmal wie auch in den letzten beiden Jahren ein paar Zahlen. Bei der Suche nach den alten Zahlen musste ich aber leider feststellen, dass der positive Anfangstrend etwas nachgelassen hat. Nach einem Jahr hatte ich 70 Artikel zusammen, nach zwei Jahren 100 und dies ist der 122. veröffentlichte Artikel. Man muss kein Mathematiker sein um die schlechte Tendenz zu erkennen. Aber ich gelobe Besserung. Aufgrund der anstehenden Änderungen bin ich auch sehr zuversichtlich, dass mir das gelingt. Aber dazu später mehr.

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WordPress 3.4 ist da, die Plugins halten

Heute wurde endlich die lange erwartete Version 3.4 von WordPress mit dem Namen Green veröffentlicht. Sie biete nicht nur für uns Entwickler einige nette neue Features, sondern erleichtert auch unerfahrenen Benutzern die Anpassung des Themes twentyeleven. Es wird wohl noch eine Zeit lang dauern, bis ich mich intensiver mit den neuen Möglichkeiten auseinandersetzen kann. Aber ich werde euch bestimmt über die eine oder andere Funktion berichten.

Ich habe natürlich auch meine Plugins mit der finalen Version mal grundlegend getestet. Bisher kann ich keine Fehler feststellen. Aber solltet ihr einen Fehler finden, dann scheut euch nicht und hinterlasst mir einfach einen Kommentar auf der entsprechenden Plugin-Seite hier im Blog. Ich werde mich dann schnell um die Problemlösung kümmern.

Aber jetzt wünsche ich uns allen erst einmal viel Spaß mit Green!

Interaktiv oder einfach? Social Plugins funktional und nutzerfreundlich!

Jeder von uns, der einen Blog betreibt, wird wohl irgendeine Art von Social Plugins verwenden. Diese sollen es dem Benutzer ermöglichen, recht schnell eine Seite bei einem der großen Sozialen Netzwerke zu verbreiten. Wir tun das natürlich nicht nur, damit der Benutzer das möglichst komfortabel erledigen kann, sondern weil wir hierdurch potentielle neue Besucher erreichen. Jedes große soziale Netzwerk stellt und Websiten-Inhaber dafür eine API zu Verfügung.

Bei Facebook wird wohl hauptsächliche der Like-Button Verwendung finden. Aber auch die Like-Box wird auf immer mehr Seiten eingesetzt. Bei Google+ wird wohl der +1 Button am häufigsten verwendet werden. Bei Twitter gibt es gleiche mehrere Buttons je nachdem, ob man seinen Benutzern ermöglichen möchte einen Tweet zu verfassen, einen Hashtag zu suchen oder dem Account zu folgen.

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Das HTML5 contenteditable Attribut

Heute bin ich durch Zufall auf ein neues Attribut gestoßen, bei dem es mir mal wieder die Sprache verschlagen hat. Es handelt sich um das contenteditable Attribut. Ein Element, welches dieses Attribut zugewiesen bekommt, kann direkt durch den Benutzer im Browser verändert werden.

Weitere Informationen dazu gibt es zum Beispiel bei der WHATWG bzw. bei HTML5 Demos. Genau genommen gab es das Attribut schon lange vor HTML5. Aber ihr könnt es auch gleich hier testen. Der erste Abschnitt dieses Artikels ist editierbar (der Rest nicht, da man die Links ansonsten nicht anklicken könnte). Natürlich könnte ihr meinen Artikel dadurch nicht verändert speichern, aber ihr könnte gerne damit rumspielen.

Ich weiß noch nicht, wie ich das Attribut contenteditable in einem zukünftigen Projekt einsetzen kann, aber es ist schon verdammt cool. Es zeigt nur auf Neue: HTML5ROCKS!

Ausreden werden nicht akzeptiert: Auf zum WordCamp in Berlin!

Vor zwei Jahren war ich auf meinem ersten WordCamp in Berlin und sofort davon gefesselt. Letztes Jahr konnte ich auch das WordCamp in Köln besuchen. Aber für dieses Jahr sah es so aus, als würde keines in Deutschland stattfinden. Doch letzte Woche haben wir auf dem Meetup in Potsdam dann den Entschluss gefasst: Wenn die Veranstalter der letzten WordCamps keines veranstalten wollen, dann machen wir es eben selbst!

Und dieses Jahr werde ich dann wohl nicht drum herum kommen und selbst eine Session halten. Themen fallen mir schon ein paar ein. Eventuell halte ich eine kleine Einführung in die Plugin-Programmierung, wie ich es auch schon auf dem Meetup im Februar getan habe. Oder aber ihr kommt mit einem anderen Vorschlag zu einem Thema, dass euch brennend interessiert (und zu dem ich auch das nötige Fachwissen habe).

Also an alle da draußen, die diesen Post lesen und nicht schon über andere Quellen vom Projekt WordCamp Berlin gehört habe: Folgt den News (@WordCampBerlin), erzählt es weiter.

Lasst uns das Fragezeichen im Logo killen!!! 😉